ich habe heute morgen etwas music gehört bei youtube, unter anderem auch ein lied vom yoko ono und dabei las ich die comments, wie so oft, denn es können manschmal da dinge geschrieben sein die sehr wichtig sein können vom manschen sehr weisen menschen.
es wird selten bei einem musik stück nur der kunst vom künstler bewertet, sondern oft auch der person des künstlers und sein privat leben. so ist es auch bei yoko ono.
sie kenne ich schon ziemlich lange. aber sie war für mich früher nur eine leere kunst figur, eine ikone. ich habe nicht verstanden was sie eigentlich vermitteln wollten mit ihre kunst. ich kannte sie mit dieser eine foto im hotel zimmer wo sie für peace warben. das hörte sich natürlich toll an, frieden, eine gute sache. und kunst, jawoll. sich mit sollchen dingen beschaeftigen macht immer einen guten eindruck. vorneweg, das ist keinen typischen post über dieses paar die als kunst figuren vergöttert wurden sondern eine aus meiner spirituellen sicht.
ich habe noch vor einige jahren die nicht sehr lange zurück liegen, verscheiedene dinge über sie hier auf meinen blogs veröffentlich. aber sie waren immer noch leere kunst figuren, sowas wie leblose statuen für mich.
erst etwa vor 2 oder 3 jahren an einen bestimmten spiritullen reife fing ich an, lieder vom yoko ono mit meine inneren ohren zu hören und zum erstenmal habe ich sie verstanden wovon sie eigentlich singt. ok, nicht alles, denn sie ist spirituell hoch entwickelt.
ich habe sie zum erstenmal mir sehr nah gefühlt.
sie ist eine der glücklichsten frauen für was und wie sie ist geliebt worden zu sein. ich habe eine grossen respect vor so eine liebe. aber, sie ist gleichzeitig eine frau die auch eine schlimmen verlust erlebt hat. ich konnte mich eigentlich musikalisch nicht so mit john lennon anfreunden können. obwohl ich auch die texte und die musik sehr wertvoll und zeitlos finde.
besonders john lennnon warb oft für den frieden. das wort peace bekam fast eine personifikation durch ihn und ging durch die welt.
wenn ein mensch spirituell drauf ist, und das heisst für mich, das man einen nach ihnen schauende mensch ist, und sich mit all seinen menschlichen faccetten ausseinander setzt und irgendwann auf dieser reise dann glaubt, mit diesen inneren teilen endlich im frieden zusein.
manschmal kann es sein das mann sich taeuscht. man führt vielleich immernoch einen krieg gegen sich selbst, aber redet immer vom frieden und manschmal kann das einen ganz fatalen fehler sein.
denn man projiziert unbewusst den krieg die man gegen sich selbst führt nach aussen, und begegnet dann dieser projektion im aussen im form vom gewalt.
wir leben in einen dualen welt. also in einen gegensetzlichen welt. frieden - krieg.
wenn wir staendig denn frieden betonen kommt die wage zum kentern, weil der krieg auch existiert und seine geltung hat. weil auch ein krieg da ist. naemlich in uns.
dieser krieg kann manschmal bis zum lebens ende dauern, egal wie oft wir den frieden betonen, im aussen.
mansche leute bewerten yoko ono wirklich nach ihre kunst was sie vermitteln will. es gibt manschmal künstler die sind vielleich nicht mit irgendwelchen mitteln verdonnert was sie zu ihre kunst benötigen. zum beispiel eine saengerin muss in erste linie eine gute stimme haben. ok sie hat vielleicht nicht die tollste stimme und hat auch einen akzent. aber ihre lieder sind so künstlerich gehalt und wertvoll und das einzig ist für mich wichtig. man sollte vielleich sich nicht so sehr mit dingen aufhalten die eigentlich nicht so wichtig sind, sondern eher lauschen was eine künstler eigentlich vermitteln will.
das gleiche gilt für mich auch bei büchern. ich lasse mich nicht mehr vom verpackungen taeuschen. ich respektiere schriftsteller die ihre schreib-kunst perfekt beherschen. aber es gibt auch menschen die spirituel erwacht sind und sehr wichtige dinge zu erzaehlen haben. da lasse ich mich nicht irritieren wer sie sind ob sie toll schreiben können, sondern bei mir kommt es auf den inhalt an. das kann jemand unbekantes sein, das kann eine ganz dünne büchlein sein, egal.
ja, ich lese und höre manscmal auch schund.